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Kaktusfeigen-Cupcakes mit Zitrone
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Kaktusfeigen-Cupcakes mit Zitrone

Habt ihr Bock auf was Außergewöhnliches auf dem Kuchenteller? Dann bitte hier entlang. Fruchtig, frisch und eine Spur extravagant wird’s bei diesem Rezept.
Vorbereitungszeit15 Minuten
Zubereitungszeit40 Minuten
Gericht: Dessert
Portionen: 12 Cupcakes
Autor: Eden

Zutaten

Frosting

  • 500 g Kaktusfeigen
  • Saft einer Zitrone
  • 1 Pck. Vanille-Puddingpulver
  • 3 EL Agavensirup
  • 140 g Veganer Butter bzw. Margarine

Muffins

  • 230 g Mehl (630er Dinkelmehl)
  • 120 g Zucker
  • 3 EL Speisestärke
  • 1 Pck. Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb der Schale einer Zitrone
  • 200 ml Pflanzenmilch (ungesüßt)
  • 100 g Pflanzenöl (Rapsöl)

Anleitungen

  • Als erstes wird der Pudding für das Frosting vorbereitet. Dazu die Kaktusfeigen halbieren und das Fruchtfleisch auslöffeln und pürieren. Das Püree durch ein Sieb streichen, um die harten Kerne zu entfernen.
  • Fruchtpüree, Zitronensaft, Agavensirup und Puddingpulver in einen Topf geben und gut verrühren. Anschließend aufkochen, bis die Masse eingedickt ist und dicke Blasen wirft. Danach abkühlen lassen. (Am besten mit Frischhaltefolie bedecken, damit sich keine Haut bildet.)
  • Für die Muffins alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und miteinander vermischen.
  • Nun die flüssigen zu den trockenen Zutaten geben und mit einem Schneebesen rasch zu einem glatten Teig verrühren.
  • Den fertigen Teig in ein mit Förmchen ausgelegtes Muffinblech verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 170° (Umluft) für ca. 20 Minuten backen, bis die Muffins goldgelb sind. Danach gut auskühlen lassen.
  • Für das Frosting die Butter in eine Schüssel geben und mit dem Handmixer cremig aufschlagen. Dann nach und nach den abgekühlten Pudding einrühren.
  • Nun das fertige Frosting in einen Spritzbeutel füllen und auf die Muffins spritzen und nach Herzenslaune verzieren. Fertig!

Notizen

Wenn ihr die Kaktusfeigen aufschneidet, empfehlen wir euch dabei Handschuhe zu tragen. Die großen Stacheln wurden zwar bereits entfernt, aber meistens sind noch hauchzarte "Haare" dran, die wirklich unangenehm an den Händen sein können.