Ich hasse Schokoladenkuchen!
Veganer und auch ihr Essen hatten für mich immer etwas Amüsantes an sich. Ökologisch wertvoll, leicht esoterisch, irgendwie weltverbessernd und manchmal auch komplett von einem anderen Stern. So wirkten sie auf mich.
Bevor Igor die Säge holt, uns die Schädel öffnet und Euch zeigt, was drin ist, übernehmen wir dies lieber selbst und teilen Euch vegane Gedanken lieber direkt mit. Tut nicht so weh und ist etwas nachhaltiger. Damit Igor nicht völlig arbeitslos ist, nimmt er statt Säge eine Kamera zur Hand: Wir packen aus, geben Euch Einblick in den Alltag eines Food Blogs, beantworten Euch die wichtigsten Fragen und zeigen Euch die Köpfe hinter Toastenstein.
Veganer und auch ihr Essen hatten für mich immer etwas Amüsantes an sich. Ökologisch wertvoll, leicht esoterisch, irgendwie weltverbessernd und manchmal auch komplett von einem anderen Stern. So wirkten sie auf mich.
Seit über einem Jahr ernähre ich mich nun vegan. Im Grunde kenne ich es gar nicht mehr anders. Aber der Bauer, damit sind hier nicht die anderen gemeint, sondern ich selbst.
Irgendetwas zu beginnen, ist schwer. Meistens fangen Sachen mit einer Idee an. Meinetwegen auch mit einem Urknall. Aber so oder so, irgendwann muss man irgendwie starten, um irgendetwas fortlaufen zu lassen oder beenden zu können. Aber aller Anfang ist schwer.