Wir feiern unseren zweiten Bloggeburtstag mit Kuchen und Geschenken uvm. | Toastenstein
Ansichtssache

Monsterparty – wir feiern den zweiten Geburtstag von Toastenstein!

[Werbung*] Vor genau zwei Jahren haben wir den Schalter umgelegt und mit Toastenstein noch einen Food Blog in der Bloggerlandschaft zum Leben erweckt. Und so langsam lernt unser kleines Monster zu laufen. Wir hingegen schwanken ein bisschen hin und her… Nicht von zu viel Alkohol, sondern weil wir so gerührt sind. Und genervt. Und stolz. Manchmal wollen wir auch einfach nur kotzen. Aber eines wollen wir garantiert nicht: Aufhören! Bevor wir in das dritte Jahr starten, muss natürlich ein Rückblick her. Und weil wir Geburtstag haben, dürfen wir ausnahmsweise mal alles! Also: kein Blatt vor den Mund und ab die Post… Und danach hüllen wir den Mantel des Schweigens darüber… 😉

An jedem verdammten Mittwoch

Mit der Motivation ist das so eine Sache. An manchen Tagen fühlt es sich an, als wenn einem purer, ungefilterter Strom durch die Adern fließt und man ganze Welten bewegen könnte. Und an anderen Tagen ist da Wackelpudding. Ja wirklich! Das wobbelt zwar hin und her, wenn man mal kräftig anschubst, aber voran geht es nicht wirklich. An solchen Tagen ist unsere Motivation so was von im Keller, dass sie schon fast in Australien wieder rauskommen könnte. Aber wir bemühen uns trotzdem, das blogtechnische Rad am Laufen zu halten. Ehrlich! Immerhin sind mittlerweile bereits über zweihundert Rezepte am Start! 200. Verdammte. Rezepte.

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Gar nicht mal so leicht, jede Woche zwei neue Rezepte an den Veganer zu bringen – aber wir bemühen uns nach Kräften!

Und da ist es eine stinknormale Reaktion, dass uns hin und wieder die Luft ausgeht, wenn wir jeden Mittwoch zwei Rezepte an den Veganer bringen. 200 Mal eingekauft, Gedanken gemacht, diskutiert, gekocht oder gebacken, fotografiert, bearbeitet, geschrieben, korrigiert, veröffentlicht und in den sozialen Medien geteilt. Uff! Und das sind nur die Dinge, die Ihr sehen könnt! Euer Rezepte-Dealer des Vertrauens hat auch viel Zeug produziert, das niemals die Laborküche verließ, weil es den Qualitätstest nicht bestanden hat. Jemand hier ist nämlich äußerst pingelig… *husthust* (Edens Kommentar aus dem Off: “Wenn du jetzt wieder die Story mit der blöden Pina-Colada-Torte erzählst, schmeiß’ ich irgendwas nach dir!”)

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Es lässt sich ein bisschen erahnen, aber dies sind nicht die ersten Rezepte-Kladden, die wir vollgeschrieben haben. 😉

An der Stelle ist es fast ein bisschen peinlich, aber die Seite, die Ihr gerade lest und die als Toastenstein in die Annalen veganer Food Blogs aus Bielefeld eingehen wird (mindestens!), hat fast anderthalb Jahre gebraucht, um ein TOAST-Rezept zu veröffentlichen… Kannste Dir echt nich’ ausdenken! So sehr Eigenlob auch stinken mag, das Warten hat sich gelohnt: Das Twister-Toast war schon ein ziemlicher Knaller! Und da wir nicht nur fancy Brot mögen, sondern gerne herum experimentieren, sind unsere frisch geschlüpften Frankenfoods (die übrigens so gar nichts mit dem Frankenland zu zun haben!) auch ein Versprechen an noch mehr Desaster in der Laborküche! Oder könnt Ihr dem Waffelburger Monster Mac widerstehen?! Heißes Teil!

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Ein TOAST-Rezept auf TOASTenstein hat viel zu lange gefehlt, oder was meint Ihr?

Likest Du noch oder folgst Du schon?

Auf Englisch sagt man „If you can’t take the heat, get out of the kitchen!“ – Wenn man die Hitze nicht verträgt, soll man seinen Hintern aus der Küche schaffen. Und Ihr könnt uns glauben, manchmal scheint die Hölle ein kuscheligerer Ort zum Relaxen zu sein als unsere kleine Laborküche: Hier fliegen auch mal ordentlich die Fetzen. Und wenn’s besonders schlimm ist, wird auch mal das Küchentuch geschmissen. Mit seinem Partner ein solches Projekt zu managen, birgt gelegentlich Reibungspunkte und Konfliktpotential. Eskalation am Krisenherd, wenn einer nicht aufhört, sich kaputt zu perfektionieren, während der andere eine rote Bete nicht von einer Steckrübe unterscheiden kann (Maddins Kommentar aus dem Off: “Hey, das war nur einmal!”). Wenn dann noch einer von beiden Hunger hat, gibt’s Apocalypse Now!

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Die Rosenkohl-Tartes waren aber wirklich kein Grund zu streiten! Wirklich… Rechts ist für Maddin der Rote-Bete-Salat zu sehen… Für alle anderen ist das ein Steckrüben-Salat mit Radieschen 😀

Aber das Schöne nach einem Streit ist ja…? Genau, das gemeinsame Versöhnungsessen! Wir (also Aus-Rosenkohl-was-Leckeres-zaubern-Eden unter gelegentlicher Mithilfe von Zwei-linke-Hände-in-der-Küche-Maddin) machen so viel geiles Zeug, auf das wir ohne den Blog nie gekommen wären. Und das können und dürfen wir dann essen, und während wir dann über Konsistenz, Geschmack und Gewürze reden und uns noch den einen oder anderen verächtlichen Blick zuwerfen, ist der größte Zoff schon -wortwörtlich- gegessen. Essen verbindet!

Und das wissen wir nicht zuletzt dank Euch! Anfang 2018 hatten wir uns das Ziel gesetzt, ein Jahr später 1.000 Follower bei Facebook zu haben. Ein für uns wirklich ambitioniertes Ziel. Diese Marke haben wir aber bereits kurz vor unserem ersten Geburtstag geknackt. Und wir waren stolz wie Oscar! Doch nie hätten wir uns träumen lassen, dass es ein Jahr später bereits über 5.500 Follower bei Facebook sein würden. Ist das nicht Wahnsinn? Auch bei Instagram sind es über 3.700 Fans. Und dazu kommen jeden Monat 100.000-160.000 Besucher auf Pinterest. Das sind alles so unglaubliche Zahlen, die für uns kaum zu fassen sind. Danke! Mit ganz viel Sahne und Kirsche obendrauf!

Von Veganern und Menschen

Etwas greifbarer sind da – anders als nackte Zahlen – schon Menschen. Und wir haben in den letzten zwei Jahren so viele tolle Leute kennen gelernt. Erst vor ein paar Tagen waren wir zur Eröffnung vom Café Medusa eingeladen. Das ist das frisch geschlüpfte Gastro-Baby von Bloggerin Bella, mit der wir einen unserer Recipe Swaps durchgezogen haben. Und die wiederum ist verdammt gut befreundet mit Solvejg, der Schokoladenprimadonna par excellence. Wo wir auch schon bei unserem nächsten und vielleicht sogar süßesten Highlight des Jahres wären: Der Besuch im Bernsteinzimmer – wir durften Schoki selbst machen unter Aufsicht und Mithilfe der lieben Solvejg. Ein ganz toller und spannender Tag, mit der -ungelogen- besten Schokolade, die wir bisher gegessen haben!

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Die besten Pralinen, die man sich nur vorstellen kann, gibt es im Bernsteinzimmer!

Und dann war da noch das Pizzakoma in Berlin! Leute, wie oft habt Ihr bei Facebook & Co schon einen Kommentar hinterlassen, der in die Richtung von „Wir müssen dringend bei Dir zum Essen vorbeikommen!“ ging? Wir schreiben so etwas ständig, aber setzen das natürlich nie um. Außer bei Bloggerkollegen Chris von For the Hearts Kitchen. Bei dem haben wir uns kackdreist eingeladen und sind auch noch fürstlich bewirtet worden. Neben Pizza kann er übrigens eine zweite Sache mindestens genauso gut: nämlich ein unheimlich durfter Kerl sein!

Ach Mensch, und natürlich auch Karo vom Grüner-Sinn-Verlag! Auf die wir nur durch einen ganz blöden Zufall gestolpert sind. Wir glauben, es war der Welttag des Buches und der Verlag hat eine kleine Verlosung geschmissen. Eden kann bei Büchern ja nicht an sich halten und hat tatsächlich auch noch gewonnen. Die Übergabe erfolgte persönlich, nicht weil wir uns so wahnsinnig gut kannten, Karo hatte bis zu dem Zeitpunkt noch nie von Toastenstein gehört, sondern weil wir schlicht und ergreifend in der Nähe wohnen. Und es kam wie es kommen musste: Netter Brunch, nette Leute, dringend wiedersehen und ins Herz schließen.

The Dark Side of Food Blogging

Das sind die Momente, in denen wir das Internet und andere Veganer echt mögen. Manchmal verhageln die uns aber auch total die Suppe und wir haben Bock die quer durch die Küche zu jagen. Unser ewiger Favorit ist ein Kommentar, den wir geerntet haben, als wir unser Waldmeister-Gelee mit Hugo posteten: “Alkohol zum Frühstück – so wird man zum Alkoholiker!” Narf! Und wir hoffen der Kackarsch, der sowas sagt, hat besonders viel Freude an unserer Geburtstagstorte! 😛

Und manchmal, da muss man schlimm grübeln, ob man auf einen Kommentar wirklich antworten will. Hauptsächlich weil einem nur garstige und nicht wirklich sozialverträgliche Antworten einfallen, wie zum Beispiel „Wenn dir ein ungenaues Rezept jeglichen Spaß am Kochen raubt, hast du Probleme, die auch ein genaueres Rezept nicht lösen könnte!“ Aber sowas schreibt man ja nicht! Der Ruf und so. Die Manieren. Der drohende Shitstorm. Man kennt’s ja…

Keine Angst, wenn ihr unseren Kram doof findet, könnt ihr das einfach sagen. Wenn mal ein Rezept echt für die Tonne war auch. Schreibt uns einen konstruktiven Kommentar und beim nächsten Mal versuchen wir, es besser zu machen. Wir finden es toll, wenn man uns auf einen Fehler aufmerksam macht. (Obwohl wir uns dann immer ärgern, dass uns das nicht vorher schon aufgefallen ist.) Aber von null auf hundert pappig werden, können wir gar nicht leiden! Argh! Das sind aber wirklich die Ausnahmen… Viel schlimmer sind ja sowieso die Nicht-Veganer, die uns mit ihrem Bullshit-Bingo nerven. Unsere passende Antwort gab es hier: Vegan ist scheiße, ich hab’s probiert! Dass wir das ein Stück weit anders sehen, dürfte klar sein. 😉

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Nervig! Noch nerviger sogar sind aber aber Anfragen, ob wir fremde redaktionelle Inhalte einpflegen wollen – NEIN, WOLLEN WIR NICHT!

Achja, und wo wir gerade über Internetdinge reden: Wir mögen’s ja total, neue Sachen auszuprobieren und ab und an schreiben wir auch ganz gern mal darüber. Aber was wir immer etwas schwierig finden, sind diese ganzen Anfragen per E-Mai für Nahrungsergänzungsmittel, Gerstengras und Pülverchen, die wir so bekommen. Hey, wir sind ein Food Blog! Das heißt, wir machen Food! Und das essen wir dann auch. Wir essen gerne. Und wollen auch weiterhin essen. Mit kauen und so, nicht nur an doofen Smoothies nuckeln, weil wir ja sonst keine Zeit zum Essen haben. So viel Zeit muss einfach sein – immer!

The Good, the Bad and the not so Ugly – Lieblingsrezepte

Maddin – Bei 200 Rezepten hat man man natürlich seine Lieblinge, und wenn ich mich für genau eines entscheiden müsste, würde, glaube ich, immer die Donauwelle gewinnen. Weil ich noch nie besseren Kuchen gegessen habe. Isso! Mein Liebling des letzten Jahres waren tatsächlich die Mac’n’Cheese Pancakes! Die waren warm wie kalt super und haben mich einfach völlig überrascht. Was ich für eine Schnapsidee gehalten habe, hat echt gerockt! Unglaublich toll waren zudem die Melonen-Schnitten – erfrischend und fruchtig und auch so ein Ding, bei dem ich im Vorfeld nicht gedacht hätte, dass es so gut funktioniert. Und weil ich sie einfach über alles liebe: Blätterteigdinger! Da könnte ich mich jedes Mal reinlegen…

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Maddin ist kurz davor, Bilder dieser Köstlichkeiten in sein Portemonnaie zu packen, die er zeigen kann, wenn andere Kinderbilder zeigen. Denn Melonenschnitten und Blätterteig-Dinger werden mindestens genauso geliebt!

Nicht so knorke fand ich persönlich die Bratäpfel mit Spekulatius-Milchreis, die sahen zwar fancy aus, aber schmeckten mir einfach zu weihnachtlich. (Kommentar von Eden aus dem Off : “Zu weihnachtlich!? Eine schöne Umschreibung für -Ich finde Milchreeis einfach total ätzend!-“) Und ich Kostverächter mag ja auch Zimt so gut wie gar nicht… Zudem war die Rotkohl-Marmelade zwar eine witzige Idee, aber so ganz warm bin ich mit der Marmelüse auch nicht geworden. Das war mir zu rotkohlich. Sonst ist hier aber alles tutti, und ich will mich gar nicht groß beschweren. Sonst gehe ich nämlich wieder leer aus.

Eden – Ich scrolle durch unseren Instagram-Feed, um zu sehen, was wir alles im letzten Jahr gemacht haben. Und a) das war echt verdammt viel und b) zeige ich gerade ständig auf irgendwelche Bilder und wiederhole „Woah, ja, das war gut!“ Das hat weniger mit Eigenlob zu tun, sondern eher mit der Tatsache, dass ich echt gern esse. Aber genug Blabla! Hier kommt mein Menü der Lieblinge: Zur Vorspeise hätte ich gerne die Brokkoli-Käse-Suppe, weil ich schon viel Suppe hier gekocht habe, aber diese selbst für mich noch eine echte Offenbarung war. Als Hauptspeise wünsche ich mir das Tempeh-Frikassee, weil es schön nostalgisch ist und mich an meine erste Wohnung zurückerinnert, wo Hühnerfrikassee der Standard meines Gefrierfaches war. Als Nachtisch hätte ich gerne… oh das ist schwer… aber ich glaube, es sollen die Orangen-Rosmarin-Blondies werden, weil ich vorher noch nie Kräuter in den Kuchen geschmissen habe. Das war echt was Neues!

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So schön, so lecker – aber die Schokobon-Schnitten haben auch ordentlich Kraft und Nerven gekostet. Zur Beruhigung passt Suppe aber ganz gut! 🙂

Bad and Ugly… da fällt mir sofort ein Rezept ein! Wenn Maddin und ich darüber reden, dann nennen wir es „Die Schnitte, deren Name nicht genannt wird“, weil ich jedes Mal Pickel bekomme, wenn ich den Namen höre. Die Rede ist von den Schokobon-Schnitten. Die sind zwar weder schlecht noch hässlich, aber in dem Rezept gab es einen großen Fehler. Und bis ich den endlich finden und korrigieren konnte, gab es viel Kokosmilch und viel Schoki zu essen und einige recht verdrossene Kommentare von frustrierten Bäckern.

Satt & sauber!

Und was gibt es sonst noch? Es ist wirklich viel passiert. Wir hatten eine 5-Euro-für-3-Mahlzeiten-Challenge, die Eden ziemlich eindeutig gewonnen hat. Dann haben wir uns auch eine Woche plastikfrei versucht. Unsere Tagebücher des Scheiterns! Doch wir haben auch unser erstes Interview gemacht, das Ihr bei German Food Blogs finden könnt. Ein ganz besonderes Highlight war, als wir ein Rezept im Katalog von Kivanta platzieren konnten – hier findet Ihr uns auf Seite 59. Ein gedrucktes Rezept von uns! Wie geil ist das denn?! 🙂 Und ihr findet Rezepte von uns beim Deutschen Suppeninstitut und bei der Vegan-Taste-Week der Albert-Schweitzer-Stiftung. *freu*

Wenn man sich das alles so durchliest, haben wir also ein echt aufregendes und turbulentes Jahr hinter uns gebracht. Grund genug, jetzt mal ordentlich in die Konfettitüte zu greifen und auszuflippen. Und was Geburtstage angeht, gibt es nur eine Regel, damit das auch klappt: Geburtstag ohne Kuchen ist kein richtiger Geburtstag! Darum bekommt ihr den dieses Jahr auch in dreifacher Ausführung! Den Start hat unser Rezept für die große Geburtstagstorte gemacht und ich werde jetzt noch einmal den vollen Namen benutzen, damit auch bloß allen das Wasser im Mund zusammenläuft: Absinth-Pistazien-Torte mit weißer Schokoladen-Mousse. Klingt mächtig geil, oder?

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Tolle Geschenke von tollen Menschen für tolle Menschen – also für Euch! Wir verlosen bei Facebook Gugelhupf-Seife von Haused Wolf (zum Waschen) und “Vegan Backen mit Kathi Kuhlmann” (zum Lesen) vom Vegan-Verlag

Und Karo vom Grüner-Sinn-Verlag schmeißt Euch ganze 5 Exemplare von Vegan Backen mit Kathi Kuhlmann mit köstlichen Frühlings- und Sommerrezepten auf den Kaffeetisch. Für den Fall, dass Ihr Euch dort genug bekleckert und besudelt habt, haben Marc-Simon und Cosmin, unsere Lieblingsseifenwölfe von Haused Wolf, extra zu unserem Geburtstag Gugelhupf-Versionen ihrer Sooo-Creamy-Seife für Euch kreiert. Unter dem Motto “Satt & sauber” könnt Ihr ab morgen Pakete mit Seife und Backbuch gewinnen. Also schaut auf jeden Fall bei uns auf Facebook vorbei!

So kann man dann ins dritte Jahr starten, nicht wahr? Also: Happy Birthday to Toastenstein! Den Schnaps und die Torte gab es ja gestern schon. 😉

Toastige Grüße und danke für alles,
Eden und Maddin

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VonMaddin

Zuständig für die Technik hier, um verkopfte Beiträge zu schreiben, neue vegane Produkte zu testen. Und vor allem auch, um viel zu essen. Die leckeren Rezepte müssen ja alle probe gegessen werden... :-)

Du willst Maddin eine Mail schreiben? Hier ist die Adresse: maddin@toastenstein.com

2 Comments

  1. Happy Birthday! Ihr gebt euch so viel Mühe und ich freue mich, dass Ihr damit so erfolgreich seid. Vielleicht sehen wir uns ja bald mal!

    Die Anfragen mit Pülverchen und Co kenne ich. Beim Gerstengraspulver, welches ja eventuell vielleicht auch HIV heilt, habe ich aus Spaß mal zugegriffen und einen möglichst ungesunden Kuchen mit gebacken. Das hatten die sich anders vorgestellt ??

    Liebe Grüße aus Ummeln
    Julian

    1. Hey Julian,

      besten Dank für die lieben Worte! Und schön, dass unsere Mühe und Arbeit auch gesehen wird. Aber das kennst Du ja auch aus eigener Erfahrung, dass es ein bisschen mehr ist als nur sein Essen zu fotografieren. 😉

      Die Idee mit dem Gerstengras-Marmorkuchen war aber gar nicht so verkehrt. Bei uns wäre es wahrscheinlich in eine ähnliche Richtung gegangen…

      Können ja mal ein Bierchen auf der Alm trinken. 😉

      Toastige Grüße,
      Maddin

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